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Die wichtigsten Pflegezusatzversicherungen

Geschrieben von Neslihan Tok am 9. März 2021

Pflegebedürftige müssen heutzutage sehr hohe Kosten zahlen, um eine minimale Pflegehilfe zu bekommen. Diese Kosten können jedoch mit Pflegezusatzversicherungen bemerkenswert gesenkt werden. Welche Zusatzversicherung von Bedeutung sind, sehen Sie im Folgenden.

Es gibt drei Arten der Pflegezusatzversicherungen: Pflegegeldversicherung, Pflegekostenversicherung und Pflegerentenversicherung.

Allgemein gilt bei Abschluss einer Versicherung, dass der aktuelle Gesundheitszustand und das Alter beachtet wird. Das bedeutet, dass jüngere und gesündere Personen einen geringeren Versicherungsbetrag zahlen müssen. Daher ist es empfehlenswert, in jungen Jahren sich für eine Pflegezusatzversicherung zu entscheiden. Außerdem ist es sehr wichtig, dass Sie alle Fragen zu Ihrer Gesundheit wahrheitsgemäß beantworten, da es äußerst teuer werden kann, falls die falschen Informationen sichtbar werden.

Wie bereits erwähnt, gibt es drei Arten von Pflegezusatzversicherungen. Die erste Art ist die Pflegegeldversicherung. Bei dieser Versicherung erhalten Sie bei Eintritt der Pflegebedürftigkeit ein individuelles vereinbartes Tagesgeld. Je nach Grad Ihrer Pflegebedürftigkeit erhalten Sie bestimmte Leistungen. Außerdem haben Sie bei dieser Versicherung die Möglichkeit, zwischen vielen verschiedenen Tarifen auszuwählen und somit auch flexible Leistungen zu empfangen. Jedoch sollten Sie beachten, dass bei einem Todesfall oder einer Kündigung Sie Ihr Geld nicht ausgezahlt bekommen. Zudem können Sie keinen temporären Beitragsstopp beantragen, Sie müssen durchgehend und ohne Pause für Ihre Beiträge aufkommen. Dennoch haben Sie bei dieser Versicherung die Möglichkeit, trotz der Pflegehilfe durch Bekannte, die komplette Leistung zu erhalten.

Die nächste Pflegezusatzversicherung ist die Pflegekostenversicherung. Hier werden Kosten, die nicht von der gesetzlichen oder der privaten Pflegeversicherung bezahlt werden, gedeckt. Die Bedingung in diesem Fall ist, dass Belege, Quittungen und andere Nachweise vorgezeigt werden. Daraufhin würden Sie die Beträge komplett oder zum Teil zurückerstattet bekommen. Hierbei kommt es darauf an, ob der Versicherer die Kosten zu einem vorher festgelegten Höchstbetrag oder einem bestimmten Prozentsatz erstattet. Von Vorteil ist es bei dieser Versicherung, dass die Versicherungsbeiträge ziemlich niedrig sind und auch, dass erhöhte Kosten in der Zukunft trotzdem weitestgehend gedeckt sind.

Bei der Pflegerentenversicherung handelt es sich um eine Versicherung, die im Pflegefall leisten. Der Versicherte kann mit dieser Versicherung Kapital zusammenbringen und eine monatliche lebenslängliche Pflegerente erhalten. Hierfür ist die einzige Voraussetzung, dass Sie pflegebedürftig sind. Bei steigendem Pflegegrad erhöht sich gleichzeitig die Pflegerente. Sie haben wie bereits erwähnt, die Möglichkeit Kapital anzusparen. Dies ist von den Gewinnen des Versicherers abhängig. Bei positiven Ereignissen erhalten Sie einen Überschussbetrag. Wenn jedoch der Versicherer nicht erfolgreich war, dann bekommen Sie einen vorher vereinbarten Mindestbetrag ausgezahlt. Bei dieser Versicherung ist es von Vorteil, dass die vereinbarten Beiträge stabil bleiben und die Beitragszahlungen für eine bestimmte Zeit gestoppt werden können.

Fazit

Alles in allem kann man sagen, dass eine Pflegezusatzversicherung sehr nützlich sein kann, da diese Bedürfnisse, die von der gesetzlichen oder der privaten Pflegeversicherung nicht abgedeckt werden, abdeckt. Da Sie eine große Auswahl haben, ist es empfehlenswert, sich umfassend zu erkundigen und verschiedene Versicherungen zu vergleichen. So erkennen Sie welche Versicherung für Sie geeignet ist und welche nicht. Außerdem ist es geraten, dass Sie so früh wie möglich mit der Vorsorge anfangen, da man nie weiß, wann die Pflegebedürftigkeit eintritt.

Kategorie / Thema: Allgemein, Pflegeversicherung, Pflegezusatzversicherung

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